Frei-Raum

Viele Menschen fühlen sich überfordert, wenn es darum geht, Struktur und Ordnung zu schaffen bzw. sie auch dauerhaft halten zu können.

Das kann viele Gründe haben.
Manche haben es einfach nicht gelernt etwas zu strukturieren und/oder zu ordnen.

Auslöser können auch turbulente Lebensphasen sein, wie z.B. eine Krankheit oder der Tod eines geliebten Menschen. Nicht selten überrollen einen gleich mehrere Schicksalsschläge. Da steht der Zustand der eigenen Umgebung, sprich Wohnraum, erst einmal im Hintergrund.

Es kann durchaus passieren, dass Liegengebliebenes irgendwann ignoriert oder gar in Kisten, Schränken oder Keller verbannt werden, nach dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“ bis hin zur absoluten Verdrängung. Es ist zwar nicht mehr zu sehen, doch „arbeitet“ es im Unterbewusstsein und kann sich in einer enormen inneren Schwere zeigen. Vielen ist dieser Zusammenhang gar nicht bewusst.

Vorübergehend ist dieses Zwischenparken durchaus eine gute Lösung, doch irgendwann kann das so enorm überhand nehmen, dass man das Gefühl hat, zu ersticken. Folglich wird dem Ganzen resigniert der Rücken gekehrt.
Mutlosigkeit kann sich ausbreiten, weil das Gefühl aufkommt dem Ganzen nicht mehr gewachsen zu sein.

Das kann im Extremfall dazu führen, dass z.B. Briefe nicht mehr geöffnet und Rechnungen nicht mehr bezahlt werden (können), alles gehortet wird und sich im gesamten Wohnraum ausbreitet.

Das Endstadium wäre folglich das Messi-Dasein.
Nicht selten entstehen Scham- und Schuldgefühle, die dazu führen können, dass soziale Kontakte abnehmen oder gänzlich abreißen, was zur Isolation führen kann, denn diese Menschen möchten auf keinen Fall zulassen, dass Andere dieses Ausmaß zu sehen bekommen.

Doch soweit muss es nicht kommen.

Ich habe schon sehr früh in meinem Leben sehen und miterleben müssen, was das mit einem Menschen machen kann und welche Dimensionen möglich sind.

Mit diesen Erfahrungen biete ich Dir sehr gerne meine Unterstützung an, Deinen Wohnraum in einen Wohlfühlort zu verwandeln.

Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass Struktur und Ordnung zu schaffen sehr viel Spaß machen kann.

Natürlich ist das 1 x Mal richtig Arbeit, doch wirst Du nach und nach sehen, wie einfach das sein kann.

Gemeinsam schaffen WIR das.

Eine Methode, die mir persönlich besonders gut gefällt und mit der ich am Liebsten arbeite, heißt „Eat the Frog“.
Der Ursprung geht auf ein Zitat von Mark Twain zurück. Der amerikanische Autor und Erfolgscoach Brian Tracy hat diese Methode aufgenommen und bekannt gemacht.
Sie besagt: Nehme zuerst das Schlimmste in Angriff, dann hast Du es hinter Dir und das darauf folgende wird leichter und leichter.

Ablauf

Wir lernen uns kennen und machen eine Bestandsaufnahme. Was wurde bereits versucht und/oder unternommen?
Gemeinsam schauen wir uns den Status Quo an. Dies kann persönlich vor Ort oder online über Video stattfinden.

Ganz wichtig: Ich versichere Dir, dass alles, was ich sehen und hören werde unter absoluter Verschwiegenheit steht.


Zusammen legen wir die Prioritäten fest.
Systematisch holen wir alle Dinge hervor, die neu bewertet werden können auf Sinnhaftigkeit, Stellenwert und Nutzen.
Wir arbeiten uns vom Groben hin zum Detail.
Stück für Stück befreist Du Dich und kannst wieder durchatmen.
Du lernst Deine dauerhafte Ordnung beizubehalten.
Themen, die währenddessen und in der Zeit zwischen unseren Treffen auftauchen, kannst Du Dir notieren und gerne mit mir besprechen.


Freue Dich auf ein Gefühl der Befreiung und Leichtigkeit.
Freue Dich auf Deinen Raum für Neues.